Die Blumenknospen
4) BeReshit – im Anfang. Rabbi Shimon eröffnete: „Die Blumenknospen sind auf der Erde erschienen; die Zeit für das Abschneiden ist gekommen und die Stimme der Turteltaube wird in unserem Land gehört.“ „Die Blumenknospen“ sind die Handlung der Schöpfung. „Sind auf der Erde erschienen“ am dritten Tag, wie es geschrieben steht, „Es lasse hervorsprießen die Erde Gespross“, „Die Zeit für das Abschneiden ist gekommen“ ist der vierte Tag, an dem es das Abschneiden der Tyrannen gab. Deshalb steht darüber geschrieben „Es werde Licht“, ohne ein Waw, welches ein Fluch ist. „Und die Stimme der Turteltaube“ ist der fünfte Tag, von welchem geschrieben steht „Lasst die Wasser ausströmen“, um Nachkommenschaft zu erzeugen. „Wird gehört“ ist der sechste Tag, von dem es geschrieben steht „Lasst uns einen Menschen machen“, der bestimmt wird, um das Tun vor das Hören zu stellen. „In unserem Land“ ist der Shabbat, welcher wie das Land des Lebens, die nächste Welt, ist.
Erklärung der Worte: Die Blumenknospen sind die sechs Tage des Schöpfungsaktes, WaK, CHaGaT NeHJ de SA, von welchen die zehn Sefirot des Parzuf Nukwa de SA erbaut werden. Dies ist so, weil Nukwa nichts Eigenes hat und ihr ganzer Aufbau daraus besteht, was SA ihr gibt. Er erklärt, wie Nukwa von WaK de SA erbaut wird. Er sagt „Erschien auf der Erde“ am dritten Tag, da Nukwa „Erde“ genannt wird. Die Blumenknospen, Sefirot von SA, wurden empfangen und erschienen in Nukwa, die „Erde“ genannt wird, am dritten Tag des Schöpfungsaktes. Dies war am dritten Tag, Tiferet, da sie in zwei großen Lichtern ausgeströmt wurde, und dann war sie Tiferet de SA gleich. Hieraus folgt, dass sie am dritten Tag ebenso mit Tiferet de SA ausgeströmt wurde, was „der dritte Tag des Schöpfungsaktes“ genannt wird. Dann „Erschienen sie auf der Erde“, da es diesen Zustand in Nukwa nicht gab, folglich „Erschienen sie auf der Erde“, das bedeutet, dass sie so einst erschienen.
Später „Ist die Zeit für das Abschneiden gekommen“. Das ist der vierte Tag, an dem es das Abschneiden der Tyrannen gab, da am vierten Tag der Mond, Nukwa de SA, abgeschwächt wurde, wie es geschrieben stand, dass der Mond sich beklagte und sagte: „Zwei Könige können nicht dieselbe Krone tragen.“ Und der Schöpfer sagte zu ihm: „ Gehe, verringere dich selbst“, und dann stieg er ab zum Aspekt eines Punktes unter Jessod de SA, und seine unteren Neun fielen in Brija. Und nur der Punkt seines Keter verblieb in Azilut. Und er stand unter Jessod. Und von jetzt an wird er durch Nezach und Hod von SA erbaut. Das wird „Abschneiden der Tyrannen“ genannt, da die Verringerung ein Gefäß für das Empfangen der Mochin de Chaja wurde, und diese Mochin schneiden alle Klipot ab, die an Nukwa anhaften. Und „abschneiden“ bedeutet Fällen, und die Tyrannen sind die Äußeren und die Klipot, die die Rose umgeben.
„Die Stimme der Turteltaube“ ist der fünfte Tag. Die Turteltaube ist Nezach de SA. Die Stimme der Turteltaube ist Hod de SA, die von Hod empfängt, das in Nezach de SA eingeschlossen ist. Aus diesem Grund wird dieses Empfangen „Die Stimme der Turteltaube genannt“. „Wird gehört“ ist der sechste Tag. „Die Stimme der Turteltaube“ wird von Nukwa nur während des sechsten Tages, Jessod de SA, empfangen, das Nezach und Hod einschließt, und sie an Nukwa gibt. Sie wird von Nukwa nur am sechsten Tag gehört. Die Regel besteht darin, dass Nukwa nur von der Mittleren Linie von SA empfängt, welche Daat–Tiferet–Jessod ist, entweder von Daat, oder von Tiferet, oder von Jessod.
„Wird gehört“ ist der sechste Tag, da dort geschrieben steht: „Lasst uns einen Menschen machen“, der bestimmt wird, das Tun vor das Hören zu stellen. Hören ist Bina, da Sehen und Hören Chochma und Bina sind. Tun ist Malchut. In Zimzum Bet erhob sich das untere Hej zu Nikwe Ejnaim, um sich mit Midat ha Rachamim (Eigenschaft der Gnade), obere Bina, zu vereinigen. Und siehe, Aba nahm Ima nach draußen, und Aba selbst wurde als Mann und Frau gebildet. Dies ist so, weil Ejnaim Aba ist, und durch den Aufstieg des unteren Hej zu ihm wurde der Siwug von Rosh im unteren Hej gebildet, das Nikwe Ejnaim genannt wird. Und Ima, Bina, ging deswegen von Rosh zu Guf. Daher gibt es Keter und Chochma in Rosh von AA, und Bina ging hinaus zum Guf. Hieraus folgt, dass das „Tun“, das untere Hej, Malchut, vor dem „Hören“, Bina, kommt, da Aba in Nukwa angeordnet wurde, die „Ich“ genannt wird und Nukwa wurde wie Aba gemacht, die zweite Sefira nach Keter.
Vom Aufstieg von Malchut zu Nikwe Ejnaim wurde sie dort versüßt und wurde fähig, sich zu erheben und die oberen AwI zu kleiden und Mochin de Chaja zu empfangen, wie die obere Ima. Das ist die Bedeutung des Mondes, der voll ist. Folglich, beim Geben der Tora, sagte Israel zuerst: „Wir werden tun und wir werden hören“, um das Tun vor das Hören zu stellen, und dadurch wurden sie mit dem Empfang der Tora belohnt, da das Tun, Malchut, sich erhob und die oberen AwI einkleidete, und Jowel, das fünfzigste Tor, erschien.
Dies ist, warum das Hören am sechsten Tag geschah, da dort die Korrektur, das Tun vor das Hören zu stellen, ausgeführt wurde, wie zur Zeit des Gebens der Tora. Deshalb wurde am Shabbat von BeReshit Malchut der Aspekt „das Land der Lebenden“, die obere Ima. „In unserem Land“ ist der Shabbat, der ein Beispiel des „Landes der Lebenden“ ist. Die obere Ima wird „das Land der Lebenden“ genannt und durch das Geben des sechsten Tages erhob sich Nukwa am Shabbat des Schöpfungsaktes bis zur oberen Ima, und Nukwa wurde auch wie das „Land der Lebenden“, da der Untere, der sich zum Oberen erhebt, wie er wird.
5) Die Blütenknospen sind die Väter (Awot), die in den Gedanken eintraten und in die nächste Welt, Bina, und dort verborgen wurden. Von hier kamen sie aus dem Versteck heraus und wurden in den wahren Propheten versteckt. Josef kam auf die Welt und sie verbargen sich in ihm. Josef betrat das Heilige Land und richtete sie dort auf, und dann erschienen sie im Land und wurden dort enthüllt. Wann werden sie gesehen? Sie erscheinen beim Auftauchen eines Regenbogens in der Welt. Und dann ist die Zeit des Abschneidens gekommen, die Zeit, die Bösen von der Welt abzuschneiden. Warum hatte man sie behalten? Weil die Blütenknospen auf der Erde erschienen. Wären sie noch nicht erschienen, wären sie nicht auf der Welt geblieben.
Erklärung der Worte: Der Sohar erklärt das Erlangen der Mochin von SA selbst. Die Blütenknospen beziehen sich auf CHaGaT de Seir Anpin, genannt die „Väter“. NeHJ de Seir Anpin werden „Söhne“ (Banim) genannt und sind die beiden Parzufim, die sich auf Chase de Seir Anpin aufteilen, da CHaGaT „große SoN“ genannt werden, und NeHJ werden „kleine SoN“ genannt. Daher unterscheidet der Sohar genau, dass dies vom großen Seir Anpin ist und darum heißt es „Väter“. Sie werden „Blütenknospen“ genannt, was Anpflanzung genannt wird, da sie wie eine Pflanzung wachsen. Zuerst war ihre Größe wie von NeHJ. Dann, in Jenika, wurden sie zu CHaGaT, und dann wurden sie ChaBaD von Neshama in Gadlut und in der zweiten Gadlut wurden sie ChaBaD von Chaja.
Wenn es heißt, dass sie in einen Gedanken eintraten und die nächste Welt, Bina, dann bezieht sich das auf Seir Anpin, da er während seiner Ibur zu AwI aufsteigt, die „Gedanke“ und „die nächste Welt“ genannt werden. Aba heißt „Gedanke“ und Ima wird „nächste Welt“ genannt. Und es gibt die Konstruktion von Seir Anpin in „drei innerhalb drei“, was bedeutet, dass CHaGaT innerhalb NeHJ gekleidet sind. Darum hieß es: „Die Anpflanzung war wie ein Fühler der Heuschrecke”, hier hervorsprießend und sich dort verpflanzend und wachsend. Die Planzungen sind die Väter, von ihrer Wurzel her CHaGaT. Durch ihren Aufstieg zu Ibur, zu Chochma und Bina, wenn er sie woanders hinpflanzt, bekommen sie die verminderte Malchut, die zur Zeit von Gadlut passend für Mochin ist. Dabei wachsen sie langsam in Ibur, dann durch Jenika, dann durch die erste Gadlut und letztendlich durch die zweite Gadlut. Von dort aus kamen sie aus ihrer Verhüllung heraus, wo sie, sobald CHaGaT alle Mochin de Ibur empfangen hatten, geboren wurden und aus AwI herauskamen an ihren Platz und aus der Verhüllung traten, da sie nach ihrem Austritt von AwI an ihren Platz immer noch in Verhüllung, im verringerten Licht, blieben.
„Sie wurden in den wahren Propheten verborgen“ bedeutet, dass das vereinte Licht zu NeHJ de Seir Anpin, den wahren Propheten, durch das Erlangen von Mochin de Jenika ausgedehnt wurde. Dann dehnten sich CHaGaT von ihnen aus NeHJ heraus aus und erhielten WaK. Darum sind sie noch verborgen, denn sie sind immer noch in der Verhüllung von Mochin de Rosh und haben nur Nefesh-Ruach. Darum hieß es, dass sie in den wahren Propheten verborgen waren.
Sie sind Nezach-Hod, welche sie durch Jenika erlangt haben, waren aber in ihnen versteckt, weil ihr Licht verschwand und nicht mehr enthüllt ist. Man sollte wissen, dass es immer eine entgegengesetzte Beziehung zwischen den Kelim und den Lichtern gibt. Dies ist so, weil, was die Lichter angeht, diese, die Lichter von CHaGaT, gemeint ist Ruach, durch Jenika erlangt werden. In Bezug auf die Kelim werden die Kelim von Nezach-Hod in Jenika erlangt, und das Or Nefesh, das in CHaGaT war, steigt in sie hinab. Ähnlich wird in Mochin de Gadlut bezüglich der Lichter erachtet, dass das Licht von ChaBaD erlangt wird, und bezüglich der Kelim erachtet man, dass sie das Kli von Jessod de Gadlut erlangten.
„Josef wurde geboren und sie versteckten sich in ihm.” Nach der Vollendung der Mochin de Jenika erhebt sich Seir Anpin zu einem zweiten Ibur für die Mochin der ersten Gadlut. Durch diese Mochin wurden seine CHaGaT zu ChaBaD und Rosh. Und NeHJ, die er durch Jenika erlangte, wurden für ihn zu CHaGaT. Dann wurden ihm neue NeHJ geboren und sie wurden „NeHJ von Mochin de Gadlut” genannt. Und diese NeHJ wurden Josef genannt, der Jessod de Gadlut ist, das Nezach-Hod de Gadlut einschließt. Darum hieß es „Josef wurde geboren“, gemeint ist Jessod de Gadlut.
„Und sie verbargen ihn”, bedeutet, dass in CHaGaT immer noch keine vollständigen Lichter von Gadlut sind und sie sich immer noch in Verhüllung befinden. Dies ist so, weil er in der ersten Gadlut nur Mochin de Neshama erhält, welche immer noch als Achoraim für Seir Anpin gelten. Dies ist, warum er sagt, dass sie sich in ihm versteckten, denn sie sind alle noch verborgen. Josef ist in das Land der Kedusha eingetreten und sie hielten sich dort auf. Denn nach dem ersten Mochin de Gadlut hat SA begonnen das zweite Mochin de Gadlut zu erhalten, Mochin de Chaja. Und dann verbirgt sich Nukwa vor ihm und es wird der vollständige Parzuf in Mochin de Chaja erbaut. Danach wird Nukwa das Heilige Land genannt, denn Mochin de Chaja wird heilig genannt.
Und Josef, Jessod de Gadlut de SA, ist in das Land der Kedusha eingetreten, Nukwa, Panim bePanim mit SA, auf der gleichen Stufe. Und sie sind in diesem Land der Kedusha. Denn Mochin de Chaja, also Or Chochma, dehnen sich nur durch den Siwug von SoN wie eines aus, und sie verbleiben nur im Bereich von Nukwa, denn nur mit ihr dehnen sie sich zur Zeit des Siwug aus. Und sie halten sich in ihrem Haus auf. Denn der Wert von SA ist gegenüber Nukwa, der Wert der oberen AwI ist gegenüber ISHSuT. Und deshalb gibt es keine Mochin de Chaja, Or Chochma, die enthüllt werden, außer in Nukwa, welche der Aspekt ISHSuT ist.
Dann sind sie auf der Erde erschienen und wurden dort enthüllt. Jetzt erlangten sie diese Enthüllung in der Qualität von Gadlut. Aber bis jetzt wurden sie als verborgen betrachtet. Wann erscheinen sie? Der Sohar hat erklärt, dass sie erschienen, wenn Josef in das Land der Kedusha eintrat. Das bedeutet zu der Zeit des Siwug. Und der Platz der Enthüllung ist in Nukwa. Und deshalb, warum wurde noch einmal gefragt, wann sie erscheinen? Die Sache ist die, dass es während des Siwug zwei Aspekte gibt:
Die Hitkalelut der Linken in der Rechten, die fünf Chassadim, die im Männlichen sind.
Die Hitkalelut der Rechten in der Linken, die fünf Gwurot in Nukwa.
Deshalb fragt er: Wann erscheinen sie? Im Zustand von Hitkalelut der Rechten in der Linken oder der Hitkalelut der Linken in der Rechten? Die Antwort ist, wenn der Regenbogen in der Welt erscheint. Der Regenbogen ist Jessod de SA in dieser Welt, in Nukwa. Das ist die Hitkalelut der Rechten in der Linken während des Siwug, wie es geschrieben steht: Ich habe meinen Bogen in den Wolken gespannt. Und nur von diesen höheren Mochin dehnen sie sich aus. Und dann werden sie enthüllt, nur durch die Hitkalelut der Rechten in der Linken.
Und zu dieser Zeit, als die Schwachen abgeschnitten wurden von dieser Welt, und es viel mehr Anhaftung an die Klipot und an die Sitra Achra gab, so wie es zu dieser Zeit und in der Generation der Flut geschah, wo das ganze Universum in diesem Zustand war, zu dieser Zeit hatten die Menschen in der Welt keine andere Hoffnung, als die Anhaftung an das höhere Mochin, Mochin de Chaja.
Und warum wurden sie gerettet? Das ist deshalb, weil diese Blütenknospen erschienen. Warum wurden die Menschen dieser Welt vor der Vernichtung errettet, obwohl sie in den Tagen der Flut lebten? Das ist deshalb, weil diese Blütenknospen erschienen. Denn Mochin de Chaja erschien in den Klipot der Erde, in Malchut, und es gab keine längere Anhaftung zwischen ihnen. So wie geschrieben steht: Und ich werde auf dich schauen und mich an den ewigen Bund erinnern.
Es wird gesagt: Und wenn sie noch nicht erschienen sind, dann werden sie nicht in dieser Welt verbleiben. Zuerst wird Nukwa von den zwei großen Lichtern gebildet, damit sie auf der gleichen Stufe mit SA ist. Außer sie steht an der Rückseite von SA und das ist der Grund warum der Mond sich beschwert, dass nicht zwei Könige diese Krone haben können. Aus diesem Grund wird Mochin als Mochin de Achor betrachtet. Sie werden Mochin von WaK de Nukwa genannt, welche vom Anfang der Erbauung her Mochin de Katnut genannt werden. Von dieser Zeit an wird SoN als SA betrachtet und sie werden Kinder, Jugendliche oder junge Erwachsene genannt. Wenn jemand mit diesen Mochin erfüllt wird, dann kehrt man zu AwI zurück zum zweiten Ibur. Und dann werden sie diese großen Eigenschaften von Mochin abbilden. Panim bePanim mit SA. Dann werden sie große Panim genannt.
Es ist bekannt, dass es in der Spiritualität keine Veränderungen oder eine Abwesenheit gibt. Und diese Mochin de Achor sind kleine Panim. Und sie sind so auch zur Zeit von Mochin und Gadlut. Und der Grund für diese Ausdehnung in Mochin de Chaja ist hauptsächlich für die Kelim von Mochin de Achor in den kleinen Panim. Und wenn sie nicht schon gesehen worden wären, wären sie nicht ewig geblieben. Das heißt, wenn man nicht in Nukwa diese Blütenknospen schon von ihrer Katnut her sieht, ihren erbauten Achoraim, würden in ihr Mochin de Chaja nicht auch in Gadlut bleiben, denn es gab keine Kelim, in denen sie empfangen könnten.
6) Und wer ist derjenige, der die Welt erhält und die Väter veranlasst zu erscheinen? Es ist die Stimme der Kinder, die sich mit der Tora beschäftigen. Und dank dieser Kinder der Welt wird die Welt gerettet. In Bezug auf sie steht geschrieben: „Wir werden für euch goldene Turteltauben machen.“ Dies sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, wie geschrieben steht: „Du sollst zwei Cherubim aus Gold machen.“
Erklärung der Worte: Die Kinder der Welt sind Mochin von Achor, genannt „kleines Panim“. Ferner heißen die Kinder der Welt ebenso wie die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, und ihr Siwug in diesem Zustand wird „Die Stimme der Kinder“ genannt, die sich mit der Tora beschäftigen. Sie sind die Turteltauben aus Gold, und sie sind die zwei Cherubim, das kleine Panim, ohne welches diese Mochin de Chaja, die sich durch Hitkalelut von rechts nach links ausdehnen, in der Nukwa überhaupt nicht empfangen werden würden.
Und wer ist derjenige, der die Welt zur Zeit der Ausbreitung der Klipot erhält, die die Kraft haben, die Welt wie in der Zeit der Flut zu zerstören? Es gibt keine Hoffnung außer dem Anziehen der Mochin de Chaja in den Regenbogen. Dadurch wird die Welt gerettet werden. Und wer ist derjenige, der die Welt zu dieser Zeit erhält und errettet, und dafür sorgt, dass die Väter erscheinen – die die Enthüllung von CHaGaT in den Mochin von Rosh veranlassen, als CHaGaT zu CHaBaD von Chaja wurden? Die Stimme der Kinder, die sich mit der Tora beschäftigen, veranlasst dass die Mochin von Achor, die Stimme der Kinder und Turteltauben, aus Gold sind.